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K40 wieder im Kreistag

Auszug aus dem BT vom 17.04.2012

STADE (kw)>Der Kreistag ist jetzt bei der Ausarbeitung des Planfeststellungsbeschlusses beteiligt. Auf Wunsch der SPD-Kreistagsfraktion bekommt das Kreisparlament den Entwurf für den Autobahnzubringer über die Rübker Straße (K 40) zu sehen. Das war ursprünglich nicht vorgesehen. Nachdem die Kreisverwaltung dies im Kreisausschuss zugesichert hat, verzichtete SPD darauf, den Antrag […]

Große Resonanz beim Treffen der Bürgerinitiative „Rübker Straße“

Buxtehude/ 08.12.2011

Große Resonanz beim Treffen der Bürgerinitiative „Rübker Straße“ am Donnerstagabend im „Hoyer’s Eck“. Vor mehr als 60 interessierten Teilnehmern ging Bi-Sprecher U. Felgentreu in seiner einleitenden Rede auf die wesentlichen Schwachpunkte der vorliegenden Planungsgutachten ein. Mangelnder Lärmschutz, nicht nachvollziehbare Kennzahlen PKW/Tag und den unterschätzten LKW-Anteil, um nur einige Punkte zu nennen. […]

Planfeststellungsverfahren Ausbau der Kreisstraße 40 (Rübker Straße)

Nun geht es los!

Der Landkreis Stade führt ein Planfeststellungsverfahren nach dem Nds. Straßengesetz (NStrG) für folgendes Straßenbauvorhaben durch:

Ausbau der Kreisstraße 40 „Rübker Straße“ von der Harburger Straße bis km 1+015 einschließlich Ausbau des Knotenpunktes Rübker Straße / Harburger Straße / Konrad-Adenauer-Allee in der Stadt Buxtehude

Der Ausbauabschnitt der K 40 „Rübker Straße“ beginnt […]

Akteneinsicht Umweltamt LK Stade

Auszug aus der Unterlage 11.1a “Lärmschutz”

Nach 16. BImSchV

Einleitung: Es fand ein Ortstermin am 06-07-2009 zur Beurteilung der K40 statt… Fazit: …bis Kälberweideweg ist die Straße OK und in Richtung Nord Osten deutlich schlechter… heißt es dort in dem Gutachten.

Das Verkehrsaufkommen DTVw ( durchschnittliche tägliche Verkehrsdichte Wert) von 2005 (?)

Abschnitt 202 […]

Ausbau Rübker Straße Variante 1

Der Ausbau der Rübker Straße als Autobahn A26-Zubringer „patzt“ vorerst im Kreisbauausschuss.

Die Ratlosigkeit nach der Abstimmung im Kreisbauausschuss ist doch bezeichnend dafür, dass für dieses Vorhaben keine Mehrheit zu finden ist – und das ist auch gut so. Der peinliche Versuch, Herrn Uwe Arnd FWG im Kreisbauausschuss zu einer Zustimmung zu überreden, schlug glücklicherweise […]